Here comes the ReEnActress

Donnerstag, 17. März 2005

Saisoneröffnung

Juhu, die Temperaturen werden wärmer, es scheint tatsächlich Frühling zu werden!
Während andere Leute darauf reagieren, indem sie sich die Haare oder die Wimpern färben ;-) , fiebert die ReEnActress dem ersten Mittelaltermarkt des Jahres entgegen. Noch nicht mit Übernachten (das Zelt is ja noch gar nicht fertig), aber immerhin schon mit voller Gewandung und so.
Tja, und jetzt muss ich meine Siebensachen zusammenpacken und darauf achten, dass ich auch kein wichtiges Teil vergesse. Wo ist nur mein Essmesser? Und meine Ohrringe, wo könnten die wohl sein?
Uiuiui... bin schon ganz aufgeregt.... und freu mich tierisch auf die anderen Leute, die den Staub von ihren Gewändern geschüttelt haben!

Donnerstag, 6. Januar 2005

Presenting: Das Mittelalter-Radio!

Hab ich ganz neu entdeckt und schon ist es vom Aussterben bedroht! Es gibt ein Mittelalter-Radio im Internet (Webcast)! Unbedingt mal reinhören (zumindest die Menschen, die breite Bänder haben...). Hier noch mal in Klartext:
www.radio-aena.de
Leider wird das Radio vorerst nur noch bis zum 31.03.2005 legal senden können. Danach treten nämlich neue GEMA/GVL-Gebühren (nebst üblen Auflagen zum Thema Speichern, Kopierschutz etc.) in Kraft, und das bedeutet, dass nichtkommerzielles Webradio in Deutschland kaum mehr möglich sein wird.
Also: Reinhören und überlegen, ob den Menschen geholfen werden kann!

Mittwoch, 29. Dezember 2004

Was macht die Wikingerin an Weihnachten?

Tja, also erst einmal heíßt Weihnachten auf nordisch Jul oder Yule oder Julfest. Was sowohl die Bezeichnung für das heidnische Wintersonnwendfest als auch für das christliche Weihnachtsfest ist.
Eine ReEnActress kann also zum Einen mit ihren Mitwikingern und -wikingerinnen ein Julfest feiern (das im Grunde auch nur eine nette Vereins-Weihnachtsfeier im mittelalterlichen Ambiente mit gutem Essen und in Gewandung ist). Sie kann aber natürlich auch in Zivilkleidung zu ihrer gar nicht mittelalterlichen Familie fahren, an Heiligabend trotzdem eines ihrer so mühevoll selbstgefertigten Wollkleider anziehen...
- und dann ziemlich überrascht sein, weil eine liebe Schwägerin ihr zu Ehren ein prima Lebkuchen-Wikingerschiff gebaut hat.
Hier ist es:
Wikingerschiff aus Lebkuchenteig
Leider vermochte es den Stürmen der Welt nicht lange zu trotzen, insbesondere die Galionsfiguren und der Mast mitsamt Segel sanken um. Die alten Wikinger wussten schon, warum sie ihre Schiffe lieber aus soliden Holzplanken bauten.
Aber ich hab mich natürlich trotzdem super über das Lebkuchenschiff gefreut. Der edlen Bäckerin an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön!

Mittwoch, 3. November 2004

Noch ein MA-Blog

Hab noch ein Mittelalter-Blog gefunden:
Medievalum
ist aber leider auf spanisch. Es scheint sich um aktuelle Meldungen aus der Mittelalterforschung zu handeln, und schöne Bilder gibt es auch. Mein Spanisch reicht allerdings leider zum Verständnis nicht aus.
Gefunden hab ich's übrigens auf der Deutsche-Welle-Best-of-Blogs-Wettbewerb-Site, wo es bei "Best Topics" nominiert ist. In der Kategorie "Best Design" kann man Lyssa wählen.
Hey, ich finde ja auch, dass das Mittelalter das beste aller denkbaren Topics ist...

Dienstag, 2. November 2004

Juhu, ich bin verlinkt!

Da hat doch tatsächlich jemand mein Blog verlinkt - ich bin auf einer Nadelbindeseite auf der Linkliste aufgeführt.
@borre, railee, zucker - wenn ich das richtig verstanden habe, ist das jetzt doch ein TrackBack, oder?

Mittwoch, 22. September 2004

Preparing Tannenberg für Frostbeulen

Nur damit hier keineR glaubt, dass nur Borre eifrig näht, um sich auf das berüchtigt sauwetterige Tannenberg vorzubereiten, hier ein Beweisfoto:
Wollkleid mit aufgestecktem Leinenkragen

Dargestellt ist ein Streifen aus rotem Leinen, der am Halsausschnitt eines roten Wollkleides festgenäht werden soll, um diesen zum einen ordentlich zu säumen und zum anderen (da auf der Innenseite getragen) dessen Kratzigkeit zu mindern.

Die unsichtbare Naht, mit der der Leinenstreifen reingenäht wurde, habe ich dann mit der Nähmaschine gemacht. Keine Sorge, die sichtbaren Nähte (also alles, was jetzt noch fehlt) werden selbstverständlich von Hand genäht. Aber meine Nähmaschine ist immerhin auch antik und kommt fast ganz ohne Strom aus (isn Lämpchen drin).
Nähmaschine mit Tisch

Ich habe sie allerdings erst seit gestern in Benutzung, da sie mir erst kürzlich von der Tante einer lieben Freundin überlassen wurde.

Falls jemand das Baujahr dieses Modells (Pfaff 230) rauskriegt, würde mich dies sehr interessieren.

Mittwoch, 28. Juli 2004

Fernsehtipp zum Reenacten

Wer sich für Reenactment oder für die griechische Antike oder für Sport oder für halbnackte Männerkörper (oder für mehrere oder alle davon) interessiert, dem sei die aktuelle Doku-Soap von Arte empfohlen: "Die Helden von Olympia". Echte Leistungssportler aus ganz Europa, Leichtathleten und Ringer, werden in die antiken Olympischen Spiele nach Olympia geschickt und trainieren bis zum Wettkampf in den alten Disziplinen (also z. B.Weitsprung mit Gewichten in den Händen oder Wettlauf in voller Bewaffnung). Auch die hier schon erwähnten Freuden des Cämpings im authentischen Zelt und des Tragens von Nicht-Microfaser-Kleidung kommen nicht zu kurz.
26. Juli bis 5. August 2004 Montag bis Freitag auf Arte, jeweils 20:15 bis 20:40. Wiederholung ab der ersten Folge ab 2. August jeweils um 17:45.
Weitere Infos finden sich hier (der Flash-Overkill gefällt mir allerdings nicht so gut).

Mittwoch, 21. Juli 2004

Da laachs do dich kapott, dat nennt mr Cämping...

spotteten die Höhner (Band aus dem schönen Köln, in dem Lunula geraume Zeit lebte) einst. Und warfen mit den im Lied geschilderten Szenen die berechtigte Frage auf, warum Menschen, die eine gemütliche Wohnung besitzen, es klasse finden, sich im Urlaub durchnässen, durchfrieren und von diversen Krabbeltieren anknabbern zu lassen. Vermutlich verwandt damit ist die Frage, warum Menschen, die ein Vermögen in Ceramfeldherde und beschichtete Bratpfannen anlegen, plötzlich im Freien den Grill anwerfen und Schweinebauch über offenem Feuer in reinen Kohlenstoff verwandeln (abgesehen von weiteren Stoffen, die bösen Gerüchten zufolge auch noch krebserregend sein sollen).

Wer die Antwort noch nicht weiß, wird sie auch niemals erfahren. Sie lautet: Weil es Spaß macht. Der besondere Geschmack stellt sich nicht mur beim Grillen ein, sondern eben auch beim Kampieren unter freiem Himmel.

Reenactor und Reenactress hängen beiden masochistischen Vergnügen mit besonderer Leidenschaft an. Sie fahren in der Regel nicht einfach einmal im Jahr mit dem Zelt in den Bayerischen Wald, sondern verteilen die Freude auf viele verlängerte Wochenenden in der Sommersaison. Ganz Hartgesottene machen sogar Wintercamping.

Und nein, es ist ja nicht nur Masochismus. Es können sich beim Sitzen ums Lagerfeuer, beim Schlürfen eines heißen oder kalten Getränks, beim Betrachten des aufgehenden Mondes echte ozeanische Gefühle einstellen (Einssein mit der Natur und so). Und die negativen Aspekte der ganzen Angelegenheit haben auch ihr Gutes, da sie unvergessliche Geschichten zum Immer-wieder-Erzählen abgeben (damals in Schlammberg, als die Dixie-Klos überschwappten und das Lager der Homis überschwemmten, wodurch dort eine total authentische Cholera-Epidemie ausbrach... äh, nur ganz leicht übertrieben! ;-))

Borre und Lunula liefen bekanntlich im letzten Jahr (2003) über viele Märkte, schauten sich um, legten sich ein wenig Ausrüstung zu und trugen diese auch auf diesen Märkten schon mal aus. Aber das richtige Frühmittelalter-Feeling, das war schnell klar, stellt sich nicht ein, wenn man nur als Gast auf einer solchen Veranstaltung weilt. Richtig schön wird es erst, wenn man mit Gleichgesinnten um ein Feuer sitzen und dann auch übernachten kann.

Die Wettergötter (war dafür jetzt Thor zuständig oder macht der nur den Donner? Wenn ja, wer macht den Regen? *grrrr*) haben aber einen etwas eigenen Sinn für Humor. Nachdem in der Saison 2003 eher das Problem bestand, dass keineR so viele Gewänder dabei hatte, wie er/sie an einem Tag durchschwitzte, ist dieses Jahr (also Borres & Lunulas erstes Jahr mittendrin) eher das Problem, dass er oder sie gar nicht so viele Wollkleidung übereinander anziehen kann, dass es erträglich warm und trocken ist.

Und dabei waren wir doch so stolz darauf, dass wir beide je einen kompletten Satz Gewandung besitzen, die auch vor kritischen Reenacor-Augen einigermaßen durchging (Leinenkleid, Leinenschürze, Leinenhose, Leinentunika, keine sichtbaren Nähmaschinennähte) plus einige Sachen für drüber (Wolltunika, Wollumhang, Gugel). Aber selbst im Juli in Herzberg gab es Situationen, wo eine Schicht mehr (Notbehelf: Wolldecke) durchaus angebracht war.

All das führt dazu, dass ich derzeit große Mengen Wollstoff besitze, die zu einer kompletten Wollausrüstung (Wollkleid, Wollschürze, Wollmantel) verarbeitet werden sollen.

Nun ja, der Sommer hat ja erst begonnen. Wollen wir hoffen, dass wir es schaffen, dieses Jahr auch noch mal ein Gewand völlig nasszuschwitzen...

Mittwoch, 26. Mai 2004

Nachtrag zum Bericht aus Groß Pinnow

In meinem Bericht aus Groß Pinnow hatte ich ja versprochen, den Namen des lustigen Spiels nachzutragen, bei dem man "Krieger" aus Holzklötzen mit Aststöcken abschießt. borre hat das für mich erledigt - samt Links und allem Drum und Dran. Es heißt Kubbspel.
Dankeschön!

Montag, 24. Mai 2004

Hurra, wir fahrn ins Mittelalter !

Das Mittelalter befindet sich in diesem Fall, nämlich über das verlängerte Himmelfahrt-Wochenende, in Groß Pinnow, einen Steinwurf (naja, mit einer größeren Steinschleuder) von der Oder und der polnischen Grenze entfernt. Für Borre und Lunula der erste "Einsatz" auf einem Mittelalterlager mit allem Drum und Dran, also insbesondere im Wikingerzelt übernachten, über offenem Feuer kochen und so.

Auf der Fahrt mit den netten Leuten, die schon länger im Frühmittelalter zugange sind und von denen ich in diesem Blog auch noch berichten werde, wird schon diskutiert, wo die Grenze zum Mittelalter eigentlich liegt. Sicher noch nicht am Ort des Aufbruchs, an dem zwei Autos und ein größerer Anhänger mit all den Utensilien beladen werden müssen, die sechs Personen für vier Tage Mittelalter so brauchen: große Mengen Holzbalken für Zelte, ebenso Zeltplanen, Tische, Bänke, Decken, Felle, Gewänder, Waffen, Lebensmittel, Werkzeug...

Auf einer schönen grünen Wiese sind schon einige Zelte aufgebaut. Wie zu erwarten (war ja als Ritterfest angekündigt) sind fast nur Homis (Hochmittelalter, vgl. die lichtvollen Ausführungen von borre) mit ihren Rundzelten da, es stehen auch schon einige Ritterrösser auf improvisierten Koppeln rum (Reenactresses müssen u. a. souverän das Ausweichen vor Pferdeäpfeln beherrschen!). Wir schlagen also unsere Zelte auf und stellen fest, dass die selbsttragende Wikingerzelt-Konstruktion wirklich was Feines ist, verglichen mit dem Umsatz an Heringen und Spannleinen, den unsere Nachbarn so haben.

Nachdem die Zelte stehen, werfen wir uns in unsere Gewandungen und beginnen damit, uns wohnlich einzurichten, d. h. Tische, Bänke und Feuerstelle aufzubauen, Wasser zu holen, Feuerholz zu hacken usw. Hierbei ist zu bemerken, dass borre und mir dies als gutes Anfängerlager empfohlen wurde, da Feuerholz, Frischwasser und gute Toiletten in direkter Nähe bzw. überhaupt vorhanden sind, was bei vielen dieser Veranstaltungen nicht undbedingt gegeben ist. Schaun wir mal.
Donnerstag und Freitag gehen damit hin, dass unsere netten Mitwikinger Bekannte begrüßen (und uns vorstellen), wir an unsereren mitgebrachten Handwerksarbeiten werkeln, zwischendurch Essen machen (oder auch von Veranstalter welches bekommen). Eine Erkenntnis: Das Mittelalter kann ganz schön kalt sein, vor allem abends, aber auch tagsüber, wenn die Sonne weggeht und der uckermärkische Wind pfeift. All die Wollsachen, die ich über mich selbst kopfschüttelnd eingepackt habe für den äußerst unwahrscheinlichen Notfall, dass es richtig kalt wird, habe ich jetzt schon an und friere trotzdem noch... wie gut, dass die erfahrene Mit-Reenactress mir noch eine Wolltunika für drüber borgt. Oje, das bedeutet, dass ich mir jetzt ganz schnell noch irgendwie ein dickes Wollkleid nähen muss, allein mit dem dünnen Leinenkleid werde ich nicht weit kommen.

Kämpfe und arbeite - die Grundregel der Frühmis (Orden brauchen wir dazu allerdings nicht)

Samstag und Sonntag sind dann die Tage, an denen das meiste Publikum auftaucht. Nach meinen Maßstäben gar nicht mal so wenige Leute, dafür, dass der Ort doch etwas abgelegen ist.
Wir stellen also fleißig Frühmittelalter dar, und unsere Nachbarn Hochmittelalter. Dabei ist mal wieder festzustellen, dass Borre und ich die richtige Wahl getroffen haben:
Frühmittelalterdarstellen ist einfach vielseitiger. Die zahlreich und mit vielen verschiedenen Farbkombinationen vertretenen Ordensritter schmeißen sich in ihre Rüstungen, gehen zum Turnier und kloppen sich in vielen verschiedenen Varianten (zu Pferd, zu Fuß, mit und ohne Rücksicht auf Verluste) und stellen im Ruhemodus ihre schicken Schilde und Rüstungen vors Zelt. Das war's weitgehend. Kampfunfähige oder -unwillige Gruppenmitglieder, insbesondere Frauen und Kinder, haben hauptsächlich die Aufgabe, gut auszusehen. Bei Frühmis hingegen ist immer was los: da kann auch Kampftraining beobachtet werden (mit deutlich mehr Rücksicht auf Verluste, schon wegen weniger Panzerung), aber es wird eben auch Holz geschnitzt, Schuhe gefertigt, Kleidung genäht und Brettchenbänder gewebt. Samstag binde ich mich mitsamt meinem Brettchen-Equipment an einen Zeltpfosten und erwische mich dabei, wie ich jungen Familien das Grundprinzip des Brettchenwebens erkläre (das werde ich in diesem Blog irgendwann auch noch tun) und dabei staunende und bewundernde Blicke (huch!) ernte. obzwar ich das Brettchenweben selbst erst seit wenigen Monaten betreibe und das vorgezeigte Exemplar mein erstes ernst zu nehmendes ist.

Für Spiel und Spaß ist aber auch bei Frühmis gesorgt. Wir spielen ein Spiel, das ganz entfernt an Völkerball erinnert, nur dass die beiden Heere aus großen Baumstücken bestehen, die mit kurzen Ästen abgeschossen werden müssen. Obwohl ich, Lunula, kaum geradeaus gucken kann, gewinnt meine Mannschaft das Spiel. Prima. (Irgendwann fällt mir auch wieder ein, wie das Spiel hieß.)

Der Kontakt mit Homi und Gromi ist aber auch nicht zu verachten, immerhin erscheinen einige Leute, die interessant, lustig oder sehr angenehm sind, wie zum Beispiel einige sehr begnadete Musikanten (anderen hört man an, dass das ausgiebige Üben auf Dudelsäcken wegen der damit verbundenen Lautstärke offenbar nicht zu Hause, sondern nur auf Mittelalterfesten selbst möglich ist...), begabte Jongleure oder die Frau mit dem tollen Badezuber.

Alles in allem: Im Mittelalter wars toll! Bald gibts mehr davon! In ein paar Tagen kann ich auch berichten, ob die befürchtete Mittelalter-Erkältung eingetroffen ist. Dann müsste ich halt noch etwas an meiner Abhärtung arbeiten... A propos Abhärtung: Meine Fingerkuppen sind ganz zerstochen von dieser dummen Schusterahle. Vielleicht doch mal die Tetanus-Impfung auffrischen.

Meine lebende Geschichte

living history for beginners

Willkommen bei lunula

Du bist nicht angemeldet.

Suche bei lunula

 

Geschichte und Leben

John
Ive learn some excellent stuff here. Certainly worth...
Smithk712 (Gast) - 2014/07/03 12:56
Tolle Infos
Danke für die tollen Infos. Da weiß ich ja, auf was...
Isabel (Gast) - 2013/05/15 11:15
ooops
das erklärt einiges... mich nerven die verwahrlosten...
irka (Gast) - 2012/04/11 21:48
Mensch muss immer nachschauen
Es gibt wohl wirklich keine Benachrichtigungen von...
comusywa - 2012/03/21 15:11
Reise nach Rom - Essentials
So, hier noch einige wichtige zusammenfassende Bemerkungen...
lunula - 2012/03/18 15:59

Frühgeschichte

Online seit 7328 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2015/09/26 10:26

Zähler

Credits


Anspruch - Aufbruch - Schiffbruch
Auf Reisen
Blogroll
Das Poi Projekt
Die Provinzler kommen nach Rom
Here comes the ReEnActress
Keramik
Kopfputz und Haartracht
Museumsreif
Nadelbindung
Notizen aus der Provinz
off topic
out of era
ReEnActress-Glühbirnenwitze
ReEnActress-Lexikon
Schafiges und Wolliges
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren