Donnerstag, 22. Juli 2004

Mittelaltermarkt

Der Mittelaltermarkt ist die einfachste Möglichkeit, Reenacors und -actresses in freier Wildbahn zu sichten. In den letzten Jahren wurden es ständig mehr. Die wundersame Vermehrung fand u. a. dadurch statt, dass viele alte Orte / Städte / Burgen z. B. zum 1000-jährigen Bestehen ein Mittelalterfest abhielten, das dann so großen Zuspruch fand, dass es ab da immer wieder stattfand.

Mittelaltermärkte sind von sehr unterschiedlicher Qualität und Größe. Es gibt welche, die sich eigentlich nur an nicht mittelalterliches Publikum richten - das sind die, die in der Regel aus einheitlich durchgestylten Ständen bestehen, bei denen man mit "edler Recke" oder dergleichen Gromimist angesprochen wird, und bei denen als Zahlung "Silberlinge" verlangt werden. Dort werden zwar auch zum Teil alte Handwerke (wie das Filzen etc.) dargestellt, aber gerade das, was feilgeboten wird, richtet sich doch eher an Leute, die es zwar rustikal oder ökomäßig mögen, aber mit Reenactment nichts am Hut haben (z. B. Körbe zum Stapeln von Kaminholz oder bunt glasierte normale Töpferware).
Auf Märkten, die sich (auch) an Reenactresses und -actors richten, findet man auch Gegenstände, die eigentlich nur für diese Sinn machen, wie z. B. Wendeschuhe oder Schildkrötenbroschen. Es gibt natürlich auch Dinge (z. B. Schaukampfschwerter oder Amulettanhänger), die sich auch der interessierte Besucher vielleicht gerne kauft, weil sie so hübsch sind.

Bei alldem kann natürlich der Eindruck entstehen, dass die Menschen im Mittelalter hauptsächlich in Zelten wohnten. Das ist nicht richtig. Wesentlich authentischer wäre natürlich die Darstellung eines Bauernhofes mit Großfamilie, Landwirtschaft, Vieh und allerlei Handwerks- und Haushaltstechniken. Es gibt auch tatsächlich einige Orte, wo man so etwas anschauen kann (und das sei unbedingt empfohlen), z. B. das Museumsdorf Düppel in Berlin oder Groß Raden in Mecklenburg-Vorpommern oder Gunnes Gard in Schweden. Aber für die meisten Mittelalter-Leute ist das dann doch ein wenig zu heftig. Außerdem haben Märkte auch viele Vorteile, z. B. dass man immer wieder anderen Gruppen begegnet und Kämpfe und dergleichen abhalten kann.

Mittwoch, 21. Juli 2004

Da laachs do dich kapott, dat nennt mr Cämping...

spotteten die Höhner (Band aus dem schönen Köln, in dem Lunula geraume Zeit lebte) einst. Und warfen mit den im Lied geschilderten Szenen die berechtigte Frage auf, warum Menschen, die eine gemütliche Wohnung besitzen, es klasse finden, sich im Urlaub durchnässen, durchfrieren und von diversen Krabbeltieren anknabbern zu lassen. Vermutlich verwandt damit ist die Frage, warum Menschen, die ein Vermögen in Ceramfeldherde und beschichtete Bratpfannen anlegen, plötzlich im Freien den Grill anwerfen und Schweinebauch über offenem Feuer in reinen Kohlenstoff verwandeln (abgesehen von weiteren Stoffen, die bösen Gerüchten zufolge auch noch krebserregend sein sollen).

Wer die Antwort noch nicht weiß, wird sie auch niemals erfahren. Sie lautet: Weil es Spaß macht. Der besondere Geschmack stellt sich nicht mur beim Grillen ein, sondern eben auch beim Kampieren unter freiem Himmel.

Reenactor und Reenactress hängen beiden masochistischen Vergnügen mit besonderer Leidenschaft an. Sie fahren in der Regel nicht einfach einmal im Jahr mit dem Zelt in den Bayerischen Wald, sondern verteilen die Freude auf viele verlängerte Wochenenden in der Sommersaison. Ganz Hartgesottene machen sogar Wintercamping.

Und nein, es ist ja nicht nur Masochismus. Es können sich beim Sitzen ums Lagerfeuer, beim Schlürfen eines heißen oder kalten Getränks, beim Betrachten des aufgehenden Mondes echte ozeanische Gefühle einstellen (Einssein mit der Natur und so). Und die negativen Aspekte der ganzen Angelegenheit haben auch ihr Gutes, da sie unvergessliche Geschichten zum Immer-wieder-Erzählen abgeben (damals in Schlammberg, als die Dixie-Klos überschwappten und das Lager der Homis überschwemmten, wodurch dort eine total authentische Cholera-Epidemie ausbrach... äh, nur ganz leicht übertrieben! ;-))

Borre und Lunula liefen bekanntlich im letzten Jahr (2003) über viele Märkte, schauten sich um, legten sich ein wenig Ausrüstung zu und trugen diese auch auf diesen Märkten schon mal aus. Aber das richtige Frühmittelalter-Feeling, das war schnell klar, stellt sich nicht ein, wenn man nur als Gast auf einer solchen Veranstaltung weilt. Richtig schön wird es erst, wenn man mit Gleichgesinnten um ein Feuer sitzen und dann auch übernachten kann.

Die Wettergötter (war dafür jetzt Thor zuständig oder macht der nur den Donner? Wenn ja, wer macht den Regen? *grrrr*) haben aber einen etwas eigenen Sinn für Humor. Nachdem in der Saison 2003 eher das Problem bestand, dass keineR so viele Gewänder dabei hatte, wie er/sie an einem Tag durchschwitzte, ist dieses Jahr (also Borres & Lunulas erstes Jahr mittendrin) eher das Problem, dass er oder sie gar nicht so viele Wollkleidung übereinander anziehen kann, dass es erträglich warm und trocken ist.

Und dabei waren wir doch so stolz darauf, dass wir beide je einen kompletten Satz Gewandung besitzen, die auch vor kritischen Reenacor-Augen einigermaßen durchging (Leinenkleid, Leinenschürze, Leinenhose, Leinentunika, keine sichtbaren Nähmaschinennähte) plus einige Sachen für drüber (Wolltunika, Wollumhang, Gugel). Aber selbst im Juli in Herzberg gab es Situationen, wo eine Schicht mehr (Notbehelf: Wolldecke) durchaus angebracht war.

All das führt dazu, dass ich derzeit große Mengen Wollstoff besitze, die zu einer kompletten Wollausrüstung (Wollkleid, Wollschürze, Wollmantel) verarbeitet werden sollen.

Nun ja, der Sommer hat ja erst begonnen. Wollen wir hoffen, dass wir es schaffen, dieses Jahr auch noch mal ein Gewand völlig nasszuschwitzen...

Mittwoch, 26. Mai 2004

Nachtrag zum Bericht aus Groß Pinnow

In meinem Bericht aus Groß Pinnow hatte ich ja versprochen, den Namen des lustigen Spiels nachzutragen, bei dem man "Krieger" aus Holzklötzen mit Aststöcken abschießt. borre hat das für mich erledigt - samt Links und allem Drum und Dran. Es heißt Kubbspel.
Dankeschön!

Montag, 24. Mai 2004

GNI

GNI: Bedeutet "geschichtsnah interpretiert". Habe ich auf dem Ritterfest in Groß Pinnow aufgeschnappt. Soll im Grunde das Gleiche aussagen wie unter -> A beschrieben, die Wendung drückt jedoch ironisch aus, dass dieses Unterfangen ganz schön schwierig ist.

Auto

Automobil, das: Leider unerlässlich fürs Reenacten, was ziemlich schade ist, weil ich nämlich keins habe und auch nie eins haben werde, da ich zum Autofahren zu blind bin. Wichtiges Element eines Mittelaltermarktes oder -festes ist das Wohnen im Zelt. Neuzeitliche Zeltausrüstung (Ultraleichtzelt mit Teleskopstangen, Schlafsack, Isomatte) passt in einen Rucksack. Halbwegs authentische (siehe -> A) tut dies nicht. Größter Posten ist das Wikingerzelt, dessen Längsbalken in der Regel um die drei Meter oder mehr messen, dazu kommt die Zeltplane aus schwerem wasserdichtem Naturfaserstoff, zum Schlafen und Lagern diverse Decken und Schaffelle und wenn man es etwas netter haben will, auch noch hölzerne Tische und Bänke. Nicht zu vergessen Ausrüstung für die Mittelalterdarstellung und das täglich Notwendige, wie eine Axt zum Holzhacken, ein Dreibein zum Kochen, Werkzeug, Waffen etc. etc.
Die wesentlich authentischere Verwendung von Pferde- oder gar Ochsenkarren ist ungebräuchlich, zum einen, weil Reenactors und -actresses im Wirklichen Leben oft auch noch einen Job und daher nicht die Zeit haben, die Strecke von 150 km zum nächsten Mittelaltermarkt in einer Woche zurückzulegen und zweitens die Infrastruktur (Straßen, auf denen Fuhrwerke erlaubt sind, Poststationen mit Stallung) heutzutage nicht mehr zur Verfügung steht.

Hurra, wir fahrn ins Mittelalter !

Das Mittelalter befindet sich in diesem Fall, nämlich über das verlängerte Himmelfahrt-Wochenende, in Groß Pinnow, einen Steinwurf (naja, mit einer größeren Steinschleuder) von der Oder und der polnischen Grenze entfernt. Für Borre und Lunula der erste "Einsatz" auf einem Mittelalterlager mit allem Drum und Dran, also insbesondere im Wikingerzelt übernachten, über offenem Feuer kochen und so.

Auf der Fahrt mit den netten Leuten, die schon länger im Frühmittelalter zugange sind und von denen ich in diesem Blog auch noch berichten werde, wird schon diskutiert, wo die Grenze zum Mittelalter eigentlich liegt. Sicher noch nicht am Ort des Aufbruchs, an dem zwei Autos und ein größerer Anhänger mit all den Utensilien beladen werden müssen, die sechs Personen für vier Tage Mittelalter so brauchen: große Mengen Holzbalken für Zelte, ebenso Zeltplanen, Tische, Bänke, Decken, Felle, Gewänder, Waffen, Lebensmittel, Werkzeug...

Auf einer schönen grünen Wiese sind schon einige Zelte aufgebaut. Wie zu erwarten (war ja als Ritterfest angekündigt) sind fast nur Homis (Hochmittelalter, vgl. die lichtvollen Ausführungen von borre) mit ihren Rundzelten da, es stehen auch schon einige Ritterrösser auf improvisierten Koppeln rum (Reenactresses müssen u. a. souverän das Ausweichen vor Pferdeäpfeln beherrschen!). Wir schlagen also unsere Zelte auf und stellen fest, dass die selbsttragende Wikingerzelt-Konstruktion wirklich was Feines ist, verglichen mit dem Umsatz an Heringen und Spannleinen, den unsere Nachbarn so haben.

Nachdem die Zelte stehen, werfen wir uns in unsere Gewandungen und beginnen damit, uns wohnlich einzurichten, d. h. Tische, Bänke und Feuerstelle aufzubauen, Wasser zu holen, Feuerholz zu hacken usw. Hierbei ist zu bemerken, dass borre und mir dies als gutes Anfängerlager empfohlen wurde, da Feuerholz, Frischwasser und gute Toiletten in direkter Nähe bzw. überhaupt vorhanden sind, was bei vielen dieser Veranstaltungen nicht undbedingt gegeben ist. Schaun wir mal.
Donnerstag und Freitag gehen damit hin, dass unsere netten Mitwikinger Bekannte begrüßen (und uns vorstellen), wir an unsereren mitgebrachten Handwerksarbeiten werkeln, zwischendurch Essen machen (oder auch von Veranstalter welches bekommen). Eine Erkenntnis: Das Mittelalter kann ganz schön kalt sein, vor allem abends, aber auch tagsüber, wenn die Sonne weggeht und der uckermärkische Wind pfeift. All die Wollsachen, die ich über mich selbst kopfschüttelnd eingepackt habe für den äußerst unwahrscheinlichen Notfall, dass es richtig kalt wird, habe ich jetzt schon an und friere trotzdem noch... wie gut, dass die erfahrene Mit-Reenactress mir noch eine Wolltunika für drüber borgt. Oje, das bedeutet, dass ich mir jetzt ganz schnell noch irgendwie ein dickes Wollkleid nähen muss, allein mit dem dünnen Leinenkleid werde ich nicht weit kommen.

Kämpfe und arbeite - die Grundregel der Frühmis (Orden brauchen wir dazu allerdings nicht)

Samstag und Sonntag sind dann die Tage, an denen das meiste Publikum auftaucht. Nach meinen Maßstäben gar nicht mal so wenige Leute, dafür, dass der Ort doch etwas abgelegen ist.
Wir stellen also fleißig Frühmittelalter dar, und unsere Nachbarn Hochmittelalter. Dabei ist mal wieder festzustellen, dass Borre und ich die richtige Wahl getroffen haben:
Frühmittelalterdarstellen ist einfach vielseitiger. Die zahlreich und mit vielen verschiedenen Farbkombinationen vertretenen Ordensritter schmeißen sich in ihre Rüstungen, gehen zum Turnier und kloppen sich in vielen verschiedenen Varianten (zu Pferd, zu Fuß, mit und ohne Rücksicht auf Verluste) und stellen im Ruhemodus ihre schicken Schilde und Rüstungen vors Zelt. Das war's weitgehend. Kampfunfähige oder -unwillige Gruppenmitglieder, insbesondere Frauen und Kinder, haben hauptsächlich die Aufgabe, gut auszusehen. Bei Frühmis hingegen ist immer was los: da kann auch Kampftraining beobachtet werden (mit deutlich mehr Rücksicht auf Verluste, schon wegen weniger Panzerung), aber es wird eben auch Holz geschnitzt, Schuhe gefertigt, Kleidung genäht und Brettchenbänder gewebt. Samstag binde ich mich mitsamt meinem Brettchen-Equipment an einen Zeltpfosten und erwische mich dabei, wie ich jungen Familien das Grundprinzip des Brettchenwebens erkläre (das werde ich in diesem Blog irgendwann auch noch tun) und dabei staunende und bewundernde Blicke (huch!) ernte. obzwar ich das Brettchenweben selbst erst seit wenigen Monaten betreibe und das vorgezeigte Exemplar mein erstes ernst zu nehmendes ist.

Für Spiel und Spaß ist aber auch bei Frühmis gesorgt. Wir spielen ein Spiel, das ganz entfernt an Völkerball erinnert, nur dass die beiden Heere aus großen Baumstücken bestehen, die mit kurzen Ästen abgeschossen werden müssen. Obwohl ich, Lunula, kaum geradeaus gucken kann, gewinnt meine Mannschaft das Spiel. Prima. (Irgendwann fällt mir auch wieder ein, wie das Spiel hieß.)

Der Kontakt mit Homi und Gromi ist aber auch nicht zu verachten, immerhin erscheinen einige Leute, die interessant, lustig oder sehr angenehm sind, wie zum Beispiel einige sehr begnadete Musikanten (anderen hört man an, dass das ausgiebige Üben auf Dudelsäcken wegen der damit verbundenen Lautstärke offenbar nicht zu Hause, sondern nur auf Mittelalterfesten selbst möglich ist...), begabte Jongleure oder die Frau mit dem tollen Badezuber.

Alles in allem: Im Mittelalter wars toll! Bald gibts mehr davon! In ein paar Tagen kann ich auch berichten, ob die befürchtete Mittelalter-Erkältung eingetroffen ist. Dann müsste ich halt noch etwas an meiner Abhärtung arbeiten... A propos Abhärtung: Meine Fingerkuppen sind ganz zerstochen von dieser dummen Schusterahle. Vielleicht doch mal die Tetanus-Impfung auffrischen.

Donnerstag, 6. Mai 2004

lunula richtet sich nicht nach dem Alphabet

Ja, nun habe ich also ein Lexikon angefangen, was mich moralisch dazu verpflichtet, sämtliche Buchstaben des Alphabets mit Reenadtress-Leben zu erfüllen. Aber habt bitte Verständnis, wenn diese Auflistung nicht dem Alphabet folgt, sondern dem, was mir gerade so einfällt. Irgendwann wird das Ganze dann auch mal sortiert, ich versprechs.
Unter anderem liegt das zugegebenermaßen daran, dass der Buchstabe B mit so vielen wichtigen Wörtern aufwartet (Birka, Borre, Belzig...), dass ich gar nicht weiß, wo mir der Kopf steht... also Ausweichmanöver: Jetzt kommt was unter Buchstabe R.

Romantik:
(1) Stilepoche etwa ab Beginn de 19. Jahrhunderts, die für ziemlich viel Unfug rund ums Mittelalter verantwortlich ist (bald wird es hier auch das Stichwort Hörnerhelm geben). Ausgehend von allgemeiner Unzufriedenheit mit den Folgen von Industrialisierung, Verstädterung und Materialismus, versuchte man sich auf schöne Dinge zurückzubesinnen, wie die guten alten Zeiten, das idyllische Landleben, die wahre tiefe deutsche Seele... Wir verdanken dieser Zeit auch viele tolle Sachen, z. B. die Sammlung alter Märchen und Sagen, die sonst wohl damals rettungslos ausgestorben wären. Leider wurde das, was damals z. B. über das Mittelalter bekannt war, im Stil der Zeit stark verkitscht, und es wurden z. B. in Ritterromanen sehr stark wirkende Bilder erzeugt, die heute noch unser Mittelalter-Bild prägen (z. B. die Vorstellung, dass das ganze Mittelalter mit Recken in Blechrüstung bevölkert war, die ständig aufs Turnier ritten und der edlen Minne frönten). Aus politischen Gründen konstruierte man zudem in Deutschland ein Bild der bereits erwähnten tiefen deutschen Seele, der reinen, edlen deutschen Traditionen, die angeblich klar zu trennen und viel besser waren als die "fremden Einflüsse" zum Beispiel des römischen Rechts.

(2) Pauschaler Vorwurf an Menschen, die sich mit Mittelalter beschäftigen. Insbesondere beliebt in Kreisen, die glauben, dass ein Mensch, der vergangene Zeiten, deren Gebräuche und Wertesysteme interessant findet, diese alle super findet und dazu noch idealisiert.
Wahr ist vielmehr: Ein bißchen Romantik und Träumerei ist sicher immer dabei, aber Reenactress und Reenactor wissen besser als andere Leute, wie hart das Leben im Mittelalter wirklich war (s. Stichwort "A"). Gäbe es Zeitmaschinen, würde unsereine sicher gerne mal eine Reise ins Mittelalter unternehmen - aber bitte mit Rückfahrkarte.
Zudem ist es dumm, zu glauben, Mittelalter-Freaks fänden z. B. das Feudalsystem toll, genauso wenig, wie z. B. die Vorstellung, dass Leute, die den "Herrn der Ringe" mögen, in dem die Fieslinge zugegebenermaßen furchtbar fies sind, auch im Hier und Jetzt an ein Reich des absolut Bösen glauben und an die Notwendigkeit, es ratzeputz zu vernichten.

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Ive learn some excellent stuff here. Certainly worth...
Smithk712 (Gast) - 2014/07/03 12:56
Tolle Infos
Danke für die tollen Infos. Da weiß ich ja, auf was...
Isabel (Gast) - 2013/05/15 11:15
ooops
das erklärt einiges... mich nerven die verwahrlosten...
irka (Gast) - 2012/04/11 21:48
Mensch muss immer nachschauen
Es gibt wohl wirklich keine Benachrichtigungen von...
comusywa - 2012/03/21 15:11
Reise nach Rom - Essentials
So, hier noch einige wichtige zusammenfassende Bemerkungen...
lunula - 2012/03/18 15:59

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